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EPS - Was ist das eigentlich?

 
Expandierfähiges Polystyrol (EPS), auch airpop® engineered air genannt, ist besser bekannt
als Styropor® - dem Handelsnahmen der Firma BASF.

Weitere Infos zu airpop finden Sie hier:

 

airpop Imagefilm auf youtube

 

airpop Webseite

 

Der Grundstoff für Styropor® ist Polysterol, welches in Form kleiner Kügelchen vorliegt.

In diesen befindet sich Pentan, das sich beim Erhitzen über Wasserdampf sehr stark ausdehnt.

Unter Druck entsteht ein mechanisch belastbarer Schaumstoff, welcher nach

spezifischen Erfordernissen in nahezu jede Form gebracht werden kann.

Styropor® hat oftmals einen schlechten Ruf - völlig zu unrecht!

Chemisch gesehen ist Polystyrol eine reine Kohlen-Wasserstoff-Verbindung und für die Umwelt unbedenklich. Fälschlicherweise wurde in der Vergangenheit behauptet, dass in Styropor® FCKW enthalten sei. Dies ist schlicht falsch und lässt sich anhand verschiedener Zertifikate der unterschiedlichen EPS Hersteller zweifelsfrei nachweisen.

Generell sind in EPS keine Schwermetalle oder andere besorgniserregende Stoffe enthalten. Für unsere Verpackungen und Formteile, verwenden wir bei Grein ausschließlich Material ohne Flammschutzmittel..

EPS ist zu 100% recyclebar!

 

Zermalen kann es wieder der Produktion von Styroporteilen zugeführt werden. Auch wird es in speziellen Ziegeln, Dämmplatten und in der Landwirtschaft eingesetzt und kann zu syntetischem Öl verarbeitet werden. Selbst wenn es verbrannt wird, liefert EPS pro kg einen Heizwert von ca. 1,3 l Heizöl.

In Deutschland liegt die Recyclingquote bei ca. 75 %, Europaweit wurden 2013 laut Eumeps schon 67% wiederverwertet.

 

Warum EPS die bessere Alternative für Verpackungen darstellt, können Sie hier in einem offenen Brief unserer Geschäftsführer von 2010 nachlesen.

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